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Luftaufnahmen zur Wildtierüberwachung

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Luftaufnahmen zur Wildtierüberwachung: Revolutionieren Sie Ihr Wildtiermanagement!

Luftaufnahmen zur Wildtierüberwachung: Revolutionieren Sie Ihr Wildtiermanagement!

13

Minutes

Simon Wilhelm

Experte für Überwachung bei Droneserve

12.12.2024

13

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Simon Wilhelm

Experte für Überwachung bei Droneserve

Entdecken Sie, wie Luftaufnahmen zur Wildtierüberwachung eingesetzt werden, um Wildtierbestände präzise zu erfassen und wertvolle Einblicke in deren Verhalten zu gewinnen. Erfahren Sie mehr über die neuesten Technologien und ihre Vorteile für den Naturschutz.

Möchten Sie Wildtierbestände effizienter und präziser überwachen? Luftaufnahmen bieten revolutionäre Möglichkeiten für das Wildtiermanagement. Erfahren Sie, wie Drohnen mit modernster Sensorik und KI-gestützter Auswertung Ihnen helfen, wertvolle Daten zu sammeln und fundierte Entscheidungen zu treffen. Benötigen Sie Unterstützung bei der Implementierung? Kontaktieren Sie uns, um mehr zu erfahren.

Das Thema kurz und kompakt

Luftaufnahmen revolutionieren die Wildtierüberwachung durch effizientere Datenerfassung und geringere Störung der Tiere im Vergleich zu traditionellen Methoden.

Der Einsatz von Drohnen mit Thermalkameras und KI-gestützter Analyse ermöglicht eine präzisere Bestimmung von Wildtierbeständen und eine schnellere Reaktion auf Veränderungen in Populationen und Habitaten, mit potenziellen Kosteneinsparungen von bis zu 50%.

Projekte wie "BAMBI" zeigen das Potenzial von Drohnen und KI für den Naturschutz, von der Überwachung seltener Arten bis zur effizienten Rehkitzrettung, was zu einer verbesserten Artenvielfalt und einem nachhaltigen Wildtiermanagement beiträgt.

Entdecken Sie, wie Luftaufnahmen zur Wildtierüberwachung eingesetzt werden, um Wildtierbestände präzise zu erfassen und wertvolle Einblicke in deren Verhalten zu gewinnen. Erfahren Sie mehr über die neuesten Technologien und ihre Vorteile für den Naturschutz.

Wildtierbestände präzise erfassen mit Luftaufnahmen

Wildtierbestände präzise erfassen mit Luftaufnahmen

Die Wildtierüberwachung mit Luftaufnahmen revolutioniert das Wildtiermanagement. Durch den Einsatz modernster Drohnentechnologie können Wildtierbestände effizienter und präziser erfasst werden. Dies ermöglicht es, wertvolle Einblicke in das Verhalten der Tiere zu gewinnen und gezielte Schutzmaßnahmen zu entwickeln. Die wachsende Bedeutung der Wildtierüberwachung resultiert aus der Notwendigkeit, die Artenvielfalt zu erhalten, Wildpopulationen nachhaltig zu managen und gefährdete Arten zu schützen. Traditionelle Methoden der Wildtierzählung sind oft zeitaufwendig, kostspielig und können die Tiere stören. Hier bieten Drohnen eine attraktive Alternative.

Die wachsende Bedeutung der Wildtierüberwachung

Die Erhaltung der Artenvielfalt ist ein zentrales Anliegen unserer Zeit. Um dieses Ziel zu erreichen, sind präzise Daten über Wildtierpopulationen unerlässlich. Nur so können wir fundierte Entscheidungen treffen und wirksame Schutzmaßnahmen implementieren. Das Bayerische Landesamt für Umwelt betont die Bedeutung des Schutzes der Wildtiere und deren Lebensräume. Das Management von Wildpopulationen erfordert ein tiefes Verständnis ihrer Dynamik. Durch die Überwachung von Bestandsgrößen, Geburtenraten und Sterblichkeit können wir sicherstellen, dass die Populationen gesund und stabil bleiben. Der Schutz gefährdeter Arten ist eine besondere Herausforderung. Hier können Luftaufnahmen dazu beitragen, die Verbreitung dieser Arten zu überwachen und ihre Lebensräume besser zu schützen.

Warum Drohnen?

Drohnen bieten zahlreiche Vorteile gegenüber traditionellen Methoden der Wildtierüberwachung. Sie sind effizienter und kosteneffektiver, da sie große Gebiete in kurzer Zeit abdecken können. Zudem stören sie die Tiere weniger, da sie aus der Luft operieren und keine direkten menschlichen Eingriffe erfordern. Ein weiterer Vorteil ist der Zugang zu schwer zugänglichen Gebieten, wie beispielsweise dichten Wäldern oder unwegsamen Bergen. Durch den Einsatz von Drohnen zur Wildtierüberwachung können wir wertvolle Daten sammeln, die uns helfen, unsere Wildtiere besser zu schützen.

Modernste Technik für detaillierte Wildtieranalysen

Die Technologie und Ausrüstung für die Wildtierüberwachung hat sich in den letzten Jahren rasant weiterentwickelt. Moderne Drohnenmodelle wie die Matrice 30T und M300 RTK sind mit hochauflösenden Kameras, Thermalbildgebung und Laser-Entfernungsmessern ausgestattet. Diese ermöglichen es, präzise Daten über Wildtierbestände und deren Verhalten zu sammeln. Die Kameratechnik spielt dabei eine entscheidende Rolle, insbesondere die Thermografie, die es ermöglicht, Tiere auch in der Nacht oder unter dichter Vegetation zu identifizieren. Auch Wilddrone.ch setzt auf modernste Technik zur Wildtierüberwachung.

Drohnenmodelle und ihre Eigenschaften

Die DJI Matrice 30T ist ein Flaggschiff unter den Multisensor-Kompaktdrohnen und eignet sich besonders für die Rehkitz- und Wildtierrettung. Sie verfügt über intelligente Funktionen und Sensoren, einschließlich eines Laser-Entfernungsmessers mit einer Reichweite von 1800 Metern. Die intelligenten Funktionen umfassen eine KI-gestützte Erkennung von Fahrzeugen, Schiffen und Personen, was bei Such- und Rettungsaktionen von großem Nutzen ist. Die DJI Matrice 300 RTK ist ein weiteres leistungsstarkes Modell, das sich durch seine Robustheit und Vielseitigkeit auszeichnet. Beide Modelle sind mit Thermal-, Zoom- und Weitwinkelkameras ausgestattet, die eine umfassende Datenerfassung ermöglichen.

Kameratechnik

Die Thermografie spielt eine entscheidende Rolle bei der Wildtierüberwachung. Durch die Erkennung von Wärmesignaturen können Tiere auch in der Nacht oder unter dichter Vegetation identifiziert werden. Dies ist besonders nützlich bei der Suche nach Rehkitzen vor der Mahd oder bei der Überwachung von Wildschweinpopulationen in unübersichtlichem Gelände. Drohnenbefliegungen.de nutzt diese Technologie, um Wildtierdichten zu bestimmen. Gigapixel-Array-Kameras bieten ein breites Sichtfeld und ermöglichen detaillierte Verhaltensanalysen. Sie können umfassende Daten für die Verhaltensanalyse, Artenidentifizierung und Populationszählung erfassen. Diese Kameras minimieren menschliche Störungen durch Fernüberwachung, was in sensiblen Lebensräumen von entscheidender Bedeutung ist.

Software und Datenanalyse

Die gesammelten Daten müssen effizient analysiert werden, um wertvolle Erkenntnisse zu gewinnen. Hier kommt benutzerdefinierte Software für die Echtzeit-Analyse ins Spiel. Diese Software ermöglicht die Erstellung von Heatmaps zur Visualisierung der Wildtierverteilung und die KI-gestützte Bildverarbeitung zur Artenidentifizierung. Die KI-gestützte Bildverarbeitung wird auch im "BAMBI"-Projekt eingesetzt. Durch den Einsatz von Deep Learning (Faster R-CNN) können hohe Erkennungsraten von bis zu 92.8% erzielt werden. Diese Technologie ermöglicht es, Wildtierpopulationen effizienter und präziser zu überwachen.

Effiziente Flugplanung für störungsfreie Wildtierbeobachtung

Eine optimale Flugplanung ist entscheidend für den Erfolg der Wildtierüberwachung mit Drohnen. Dabei müssen rechtliche und topografische Faktoren berücksichtigt werden. Die LuftVO § 21h(3) und Schutzgebietsbestimmungen legen die Rahmenbedingungen für den Drohnenflug fest. In der Regel ist eine Mindestflughöhe von 100 Metern einzuhalten, wobei Ausnahmen möglich sind. Die zeitliche Planung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Laublose Wälder bieten eine bessere Sicht, und starker Wind sowie hohe Luftfeuchtigkeit sollten vermieden werden. Auch die Störung der Wildtiere muss minimiert werden.

Optimale Flugplanung

Bei der Flugplanung müssen verschiedene Faktoren berücksichtigt werden, um eine effiziente und störungsfreie Wildtierüberwachung zu gewährleisten. Die Berücksichtigung rechtlicher und topografischer Faktoren ist von entscheidender Bedeutung. Die LuftVO § 21h(3) und die Schutzgebietsbestimmungen legen die Rahmenbedingungen für den Drohnenflug fest. In der Regel ist eine Mindestflughöhe von 100 Metern einzuhalten, wobei Ausnahmen möglich sind. Es ist ratsam, sich vor dem Flug mit den zuständigen Naturschutzbehörden in Verbindung zu setzen, um sicherzustellen, dass alle Vorschriften eingehalten werden. Die topografischen Gegebenheiten des Gebiets müssen ebenfalls berücksichtigt werden, um eine sichere und effektive Flugplanung zu gewährleisten.

Zeitliche Planung

Die zeitliche Planung spielt eine wichtige Rolle bei der Wildtierüberwachung mit Drohnen. Laublose Wälder bieten eine bessere Sicht, da die Tiere nicht durch dichte Vegetation verdeckt werden. Es ist auch ratsam, Flüge bei starkem Wind und hoher Luftfeuchtigkeit zu vermeiden, da diese Bedingungen die Flugstabilität beeinträchtigen und die Qualität der Aufnahmen mindern können. Die beste Zeit für die Wildtierüberwachung ist in der Regel in den frühen Morgenstunden oder am späten Nachmittag, wenn die Tiere aktiver sind und die Lichtverhältnisse optimal sind.

Flugmuster

S-förmige Pfade mit überlappenden Spuren in ca. 100 Metern AGL (Above Ground Level) haben sich als effektives Flugmuster für die Wildtierüberwachung erwiesen. Dieses Muster ermöglicht eine umfassende Abdeckung des Gebiets und stellt sicher, dass keine Bereiche übersehen werden. Die Überlappung der Spuren sorgt dafür, dass auch Tiere erfasst werden, die sich möglicherweise am Rand der Flugbahn aufhalten. Es ist wichtig, die Fluggeschwindigkeit und die Kameraeinstellungen so anzupassen, dass qualitativ hochwertige Aufnahmen erzielt werden. Ein professioneller Drohnenpilot kann hier wertvolle Unterstützung leisten.

Dual-Operator-System

Ein Dual-Operator-System, bei dem ein Pilot die Drohne steuert und ein Operator die Thermalbildauswertung vornimmt, erhöht die Sicherheit und Effizienz der Wildtierüberwachung. Der Pilot kann sich auf die Steuerung der Drohne konzentrieren, während der Operator die Wärmesignaturen überwacht und Tiere identifiziert. Dieses System ermöglicht eine schnellere und genauere Datenerfassung. Es ist wichtig, dass beide Operatoren gut geschult und erfahren sind, um eine reibungslose Zusammenarbeit zu gewährleisten. Die synchronisierte Nutzung mehrerer Drohnen kann die Effizienz zusätzlich steigern.

KI-gestützte Analyse optimiert Wildtierzählung

Die Datenerfassung und -analyse sind entscheidende Schritte bei der Wildtierüberwachung mit Drohnen. Die thermische Bildauswertung ermöglicht die Erkennung von Wärmesignaturen, wodurch Tiere auch in der Nacht oder unter dichter Vegetation identifiziert werden können. Durch die Live-Feed-Überwachung können Wärmesignaturen in Echtzeit erkannt und identifiziert werden. Die fotografische Dokumentation erfasst Fotos mit Koordinatendaten, die für die Dichteermittlung verwendet werden. Die KI-gestützte Artenidentifizierung trainiert die KI mit Bilddaten und ermöglicht eine hohe Erkennungsrate.

Thermische Bildauswertung

Die thermische Bildauswertung ist ein wichtiger Bestandteil der Wildtierüberwachung mit Drohnen. Durch die Erkennung von Wärmesignaturen können Tiere auch in der Nacht oder unter dichter Vegetation identifiziert werden. Dies ist besonders nützlich bei der Suche nach Rehkitzen vor der Mahd oder bei der Überwachung von Wildschweinpopulationen in unübersichtlichem Gelände. Die Live-Feed-Überwachung ermöglicht es, Wärmesignaturen in Echtzeit zu erkennen und zu identifizieren. Dies ist besonders wichtig, um schnell auf Veränderungen in der Wildtierpopulation reagieren zu können.

Fotografische Dokumentation

Die fotografische Dokumentation erfasst Fotos mit Koordinatendaten, die für die Dichteermittlung verwendet werden. Es ist wichtig, bei der Dichteermittlung eine potenzielle Untererfassung zu berücksichtigen, da nicht alle Tiere erfasst werden können. Die erfassten Fotos dienen als Grundlage für die weitere Analyse und Auswertung der Daten. Die Wildtierüberwachungskameras von ZaiTechno bieten zuverlässige, hochauflösende Überwachung für den Wildtierschutz und die Wildtierforschung.

KI-gestützte Artenidentifizierung

Die KI-gestützte Artenidentifizierung trainiert die KI mit Bilddaten und ermöglicht eine hohe Erkennungsrate. Durch den Einsatz von Deep Learning (Faster R-CNN) können Erkennungsraten von bis zu 92.8% erzielt werden. Dies ermöglicht es, Wildtierpopulationen effizienter und präziser zu überwachen. Die KI-gestützte Artenidentifizierung wird auch im "BAMBI"-Projekt eingesetzt.

Projekte zeigen vielfältige Einsatzmöglichkeiten im Naturschutz

Die Anwendungsbereiche der Wildtierüberwachung mit Drohnen sind vielfältig und reichen von der Überwachung seltener Arten bis hin zur Rehkitzrettung. Das "BAMBI"-Projekt nutzt Kamera-Drohnen und KI für die präzise Wildtierüberwachung und setzt dabei auf Lichtfeldtechnologie, um Sichtbehinderungen zu überwinden. Die Rehkitzrettung wird durch den Einsatz der DJI Matrice 4T unterstützt, die über Thermalbildgebung und NIR-Zusatzbeleuchtung verfügt. Auch die Überwachung seltener Arten wie Luchs und Wolf sowie die Erkennung von Veränderungen in Populationen und Habitaten sind wichtige Anwendungsbereiche.

Das "BAMBI"-Projekt

Das "BAMBI"-Projekt ist ein Beispiel für den erfolgreichen Einsatz von Kamera-Drohnen und KI für die präzise Wildtierüberwachung. Das Projekt setzt auf Lichtfeldtechnologie, um Sichtbehinderungen durch Baumkronen zu überwinden. Dabei werden Daten aus mehreren Bildern integriert, um ein zusammengesetztes Bild zu erstellen. Die KI-Algorithmen werden mit Bilddaten trainiert, um Arten wie Reh, Hirsch, Wildschwein und Gams zu identifizieren. Das Projekt zielt darauf ab, den Verlust der biologischen Vielfalt durch Populationsregulierung zu verhindern und sich später auf Arten wie Luchs und Wolf zu konzentrieren. Die Drohnen fliegen in einer Höhe von 30-40 Metern, um die Störung der Tiere zu minimieren.

Rehkitzrettung

Die Rehkitzrettung ist ein weiterer wichtiger Anwendungsbereich der Wildtierüberwachung mit Drohnen. Die DJI Matrice 4T verfügt über Thermalbildgebung und NIR-Zusatzbeleuchtung, die es ermöglichen, Rehkitze auch in dichtem Gras zu finden. Die KI-gestützte Erkennung von Fahrzeugen, Schiffen und Personen kann ebenfalls bei der Suche nach Rehkitzen hilfreich sein. Die DJI Matrice 4T ist ein leistungsstarkes Werkzeug für die Rehkitzrettung.

Weitere Anwendungsbereiche

Neben dem "BAMBI"-Projekt und der Rehkitzrettung gibt es noch weitere Anwendungsbereiche der Wildtierüberwachung mit Drohnen. Dazu gehören die Überwachung seltener Arten wie Luchs und Wolf sowie die Erkennung von Veränderungen in Populationen und Habitaten. Durch den Einsatz von Drohnen können Naturschutzbehörden und Gebietsbetreuer wertvolle Daten sammeln, um den Schutz der Wildtiere und ihrer Lebensräume zu verbessern.

Drohnenbasierte Überwachung senkt Kosten im Naturschutz

Die Kosten und Wirtschaftlichkeit sind wichtige Aspekte bei der Wildtierüberwachung mit Drohnen. Ein Kostenvergleich zeigt, dass die drohnenbasierte Überwachung im Vergleich zu traditionellen Methoden kostengünstiger sein kann. Die Kosten liegen bei etwa 4-7 €/ha im Vergleich zu anderen forstwirtschaftlichen Maßnahmen. Die Effizienzsteigerung durch den Einsatz von Drohnen ermöglicht eine größere Flächenabdeckung pro Tag. In Wäldern können 300-600 Hektar und in offenem Gelände 700-1500 Hektar abgedeckt werden.

Kostenvergleich

Ein Kostenvergleich zwischen der drohnenbasierten Überwachung und traditionellen Methoden zeigt, dass Drohnen eine kostengünstigere Alternative darstellen können. Die Kosten für die drohnenbasierte Überwachung liegen bei etwa 4-7 €/ha im Vergleich zu anderen forstwirtschaftlichen Maßnahmen. Dies macht die drohnenbasierte Überwachung zu einer attraktiven Option für Naturschutzbehörden und Gebietsbetreuer mit begrenzten finanziellen Ressourcen. Die finanzielle Tragfähigkeit ist ein entscheidender Faktor bei der Entscheidung für eine bestimmte Überwachungsmethode.

Effizienzsteigerung

Die Effizienzsteigerung durch den Einsatz von Drohnen ermöglicht eine größere Flächenabdeckung pro Tag. In Wäldern können 300-600 Hektar und in offenem Gelände 700-1500 Hektar abgedeckt werden. Dies ist ein erheblicher Vorteil gegenüber traditionellen Methoden, die oft zeitaufwendiger und personalintensiver sind. Durch den Einsatz von Drohnen können Naturschutzbehörden und Gebietsbetreuer ihre Ressourcen effizienter einsetzen und größere Gebiete überwachen. Die Effizienz der Wildtierüberwachung wird durch den Einsatz von Drohnen deutlich gesteigert.

Minimale Störung und transparente Kommunikation für erfolgreichen Einsatz

Die Herausforderungen und ethischen Aspekte der Wildtierüberwachung mit Drohnen müssen berücksichtigt werden, um einen verantwortungsvollen Einsatz zu gewährleisten. Die Störung der Wildtiere muss minimiert werden, indem Flüge in 30-40 Metern Höhe durchgeführt und abrupte Manöver vermieden werden. Der Datenschutz und die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen eingehalten werden, indem lokale Vorschriften und Datenschutzbestimmungen beachtet werden. Eine ethische Verantwortung erfordert eine transparente Kommunikation mit Interessengruppen.

Störung der Wildtiere

Die Minimierung der Beeinträchtigung der Wildtiere ist ein zentrales Anliegen bei der Wildtierüberwachung mit Drohnen. Flüge sollten in einer Höhe von 30-40 Metern durchgeführt werden, um die Tiere nicht unnötig zu stören. Abrupte Manöver sollten vermieden werden, da sie die Tiere erschrecken und in Panik versetzen können. Es ist wichtig, das Verhalten der Tiere während des Fluges zu beobachten und gegebenenfalls die Flugroute anzupassen, um Störungen zu vermeiden. Die Flugaltitude ist ein Schlüsselfaktor, der die Störung beeinflusst.

Datenschutz und rechtliche Rahmenbedingungen

Der Datenschutz und die rechtlichen Rahmenbedingungen müssen bei der Wildtierüberwachung mit Drohnen eingehalten werden. Es ist wichtig, lokale Vorschriften und Datenschutzbestimmungen zu beachten, um sicherzustellen, dass die Privatsphäre der Tiere und der Menschen in der Umgebung geschützt wird. Die gesammelten Daten dürfen nur für den vorgesehenen Zweck verwendet und nicht an Dritte weitergegeben werden. Die Einhaltung der Datenschutzbestimmungen ist von entscheidender Bedeutung.

Ethische Verantwortung

Eine ethische Verantwortung erfordert eine transparente Kommunikation mit Interessengruppen. Es ist wichtig, die Öffentlichkeit über die Ziele und Methoden der Wildtierüberwachung mit Drohnen zu informieren und Bedenken auszuräumen. Eine offene Kommunikation kann dazu beitragen, das Vertrauen in die Technologie zu stärken und Akzeptanz zu schaffen. Die Kommunikation mit Interessengruppen ist ein wichtiger Bestandteil der ethischen Verantwortung.

Verbesserte Sensoren und leisere Drohnen für präzisere Daten

Die Zukunftsperspektiven der Wildtierüberwachung mit Drohnen sind vielversprechend. Die technologische Weiterentwicklung wird zu leisere Multikoptern mit verbesserten Sensoren führen. Dies ermöglicht verbesserte Thermogramme zur Identifizierung individueller Merkmale. Das Potenzial für weitere Anwendungen liegt in der Früherkennung von Wildschäden und der Unterstützung von Naturschutzbehörden und Gebietsbetreuern.

Technologische Weiterentwicklung

Die technologische Weiterentwicklung wird die Wildtierüberwachung mit Drohnen in Zukunft noch effizienter und präziser machen. Leisere Multikopter werden die Störung der Tiere minimieren, und verbesserte Sensoren werden detailliertere Daten liefern. Dies ermöglicht verbesserte Thermogramme zur Identifizierung individueller Merkmale wie Alter und Geschlecht. Die zukünftigen Fortschritte werden die Wildtierüberwachung revolutionieren.

Potenzial für weitere Anwendungen

Das Potenzial für weitere Anwendungen der Wildtierüberwachung mit Drohnen ist groß. Dazu gehört die Früherkennung von Wildschäden, die es ermöglicht, rechtzeitig Maßnahmen zur Schadensbegrenzung zu ergreifen. Auch die Unterstützung von Naturschutzbehörden und Gebietsbetreuern bei der Überwachung und dem Schutz der Wildtiere und ihrer Lebensräume ist ein wichtiger Anwendungsbereich. Die vielseitigen Einsatzmöglichkeiten machen die Wildtierüberwachung mit Drohnen zu einem wertvollen Werkzeug für den Naturschutz.

Luftaufnahmen zur Wildtierüberwachung bieten eine innovative und effiziente Möglichkeit, Wildtierbestände zu erfassen und wertvolle Einblicke in deren Verhalten zu gewinnen. Mit modernster Drohnentechnologie und intelligenter Datenanalyse können wir einen wichtigen Beitrag zum Naturschutz leisten. Kontaktieren Sie uns noch heute, um mehr über unsere Dienstleistungen im Bereich der Wildtierüberwachung zu erfahren. Wir unterstützen Sie gerne bei der Planung und Durchführung Ihrer Projekte. Nehmen Sie jetzt Kontakt auf!

Schützen Sie Wildtiere effizient mit Drohnen und KI


FAQ

Welche Vorteile bieten Luftaufnahmen bei der Wildtierüberwachung gegenüber traditionellen Methoden?

Luftaufnahmen mit Drohnen sind effizienter, kostengünstiger und weniger störend für die Tiere als traditionelle Methoden. Sie ermöglichen die Abdeckung großer Gebiete in kurzer Zeit und den Zugang zu schwer zugänglichen Regionen.

Welche Drohnenmodelle eignen sich besonders gut für die Wildtierüberwachung?

Moderne Drohnenmodelle wie die DJI Matrice 30T und M300 RTK sind mit hochauflösenden Kameras, Thermalbildgebung und Laser-Entfernungsmessern ausgestattet, die präzise Daten über Wildtierbestände liefern.

Wie wird die Störung der Wildtiere durch Drohnenflüge minimiert?

Die Störung wird minimiert durch Flüge in einer Höhe von 30-40 Metern (oder höher, je nach Art und Gebiet), Vermeidung abrupter Manöver und Berücksichtigung der Schutzgebietsbestimmungen. Eine vorherige Absprache mit Naturschutzbehörden ist ratsam.

Welche Rolle spielt die Thermografie bei der Wildtierüberwachung?

Die Thermografie ermöglicht die Erkennung von Wärmesignaturen, wodurch Tiere auch in der Nacht oder unter dichter Vegetation identifiziert werden können. Dies ist besonders nützlich bei der Suche nach Rehkitzen oder der Überwachung von Wildschweinpopulationen.

Wie werden die gesammelten Daten analysiert und ausgewertet?

Die gesammelten Daten werden mit benutzerdefinierter Software für die Echtzeit-Analyse verarbeitet. Diese Software ermöglicht die Erstellung von Heatmaps zur Visualisierung der Wildtierverteilung und die KI-gestützte Bildverarbeitung zur Artenidentifizierung.

Welche rechtlichen Aspekte müssen bei der Wildtierüberwachung mit Drohnen beachtet werden?

Es müssen die LuftVO § 21h(3) und die Schutzgebietsbestimmungen beachtet werden. In der Regel ist eine Mindestflughöhe von 100 Metern einzuhalten, wobei Ausnahmen möglich sind. Eine vorherige Genehmigung der Naturschutzbehörden ist erforderlich.

Welche Projekte nutzen bereits erfolgreich Drohnen zur Wildtierüberwachung?

Das "BAMBI"-Projekt nutzt Kamera-Drohnen und KI für die präzise Wildtierüberwachung und setzt dabei auf Lichtfeldtechnologie, um Sichtbehinderungen zu überwinden. Auch die Rehkitzrettung wird durch den Einsatz der DJI Matrice 4T unterstützt.

Wie hoch sind die Kosten für die Wildtierüberwachung mit Drohnen?

Die Kosten für die drohnenbasierte Überwachung liegen bei etwa 4-7 €/ha im Vergleich zu anderen forstwirtschaftlichen Maßnahmen, was sie zu einer kostengünstigeren Alternative macht.

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